Die Vielfalt der Formen der neuen Börner Passivhauslichtkuppeln ermöglicht Bauherren eine noch größere Gestaltungsfreiheit bei der Planung ihres neuen Passivhauses.

Energieeffizienz in vielerlei Form: Alle Börner Lichtkuppeln ab sofort im Passivhausstandard erhältlich

Passiv – von wegen! Die Hans Börner GmbH & Co KG setzt sich aktiv fürs Energiesparen ein und hat nun für alle Nauheimer Lichtkuppeln die Zertifizierung der Effizienzklasse phA erhalten

Passivhäuser sind hoch energieeffiziente Bauwerke; zugelassene Komponenten müssen in der Lage sein, deren anspruchsvollen Energiestandard zuverlässig, leistungsstark und dauerhaft zu erfüllen. Die Passivhaus-Lichtkuppel, die die Hans Börner GmbH & Co KG bereits vor einigen Jahren gemeinsam mit dem Darmstädter Passivhaus Institut (PHI) entwickelt hat, war das erste Oberlicht seiner Art, das für Passivhäuser zugelassen werden konnte. Nun sind dank intensiver Entwicklungsarbeit und der hohen Innovationskraft von Börner, alle Nauheimer Lichtkuppeln im Passivhausstandard erhältlich und mit der zweithöchsten Energieeffizienzklasse phA des PHI zertifiziert. Ihre Formvarianz von rund über eckig bis hin zu pyramidenförmig bietet umweltbewussten Bauherren ab sofort eine noch größere Gestaltungsvielfalt beim Bau ihres Passivhauses.

Individuell anpassbar – immer effizient
Die Börner Lichtkuppeln erfüllen nicht nur die hohen Wärmedämmungskriterien des Passivhaus Instituts – so erreichen sie Wärmedurchgangswiderstände von USL=0,67 W/m²K. Sie ermöglichen es auch Energie und Kosten zu sparen, indem sie mit natürlichem Licht geschlossene Räume wie beispielsweise Treppenhäuser tagsüber ohne weitere Beleuchtungsmaßnahmen erhellen. Außerdem sind die Lichtkuppeln messbar schallgeschützt und können mit Zubehör wie Dachausstieg, Be- und Entlüftung sowie natürlichem Rauchabzug an die individuellen Bedürfnisse der Bauherren angepasst werden. Weitere Informationen zu den technischen Details der verschiedenen Oberlichter können gerne bei Börner unter Kontakt angefordert werden.

Wissenswertes zum strengen Zertifizierungsprozess für Passivhauskomponenten gibt es unter www.passiv.de, wo auch das Zertifikat des PHI und die dazugehörenden Datenblätter als PDF downloadbar sind.

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